Paralleler Anschluss

ohne Praxis-Wächter

mit Praxis-Wächter

  • Eingehende Datenströme aus dem Internet werden durch diverse Sicherheitsmodule geprüft
  • Die Kommunikation in Richtung Internet ist bei ordnungsgemäßer Konfiguration auf das Notwendigste beschränkt
  • TI-Umgebung und medizinische Geräte sind durch eine Firewall von den Praxis-PCs getrennt
  • Die Kommunikation zwischen den beiden Segmenten des Praxis-Netzes ist ebenfalls auf das Notwendigste beschränkt

mit Praxis-Wächter und SIS (Variante 1)

  • Ausgehende Verbindungen in das Internet werden mit Hilfe spezieller Routing-Regeln über den Konnektor und SIS geleitet
  • Die über diesen Weg eingehenden Datenströme aus dem Internet werden wie gehabt durch diverse Sicherheitsmodule geprüft
  • Direkte eingehende Verbindungen wie z.B. für Fernzugriff vom Heimarbeitsplatz oder Fernwartung bleiben möglich
  • Diese Anschlussvariante erfordert eine PRAXISWÄCHTER Hardware mit mind. 4 Netzwerkkarten oder einen entsprechend partitionierten VLAN-Switch

mit Praxis-Wächter und SIS (Variante 2)

  • Wie Variante 1, aber ohne die Notwendigkeit einer 4. Netzwerkkarte bzw. eines VLAN-Switches
  • Alle an das Geräte-Netzwerk angeschlossenen Systeme haben hier jedoch uneingeschränkten Internetzugriff ohne Schutz durch den PRAXISWÄCHTER